Die Frühe Historie des Gasthaus (Geschiedenis)
Ich versuch es mal auf Deutsch, weil so viele Leute auf dem Stünzel und Umgebung auch gern über die Geschichte des Altes Gasthaus Grübener wissen wollen. Von der Stünzeler haben wir alte Postkarten und Kopien von ein Historie Buch bekommen, damit können wir ein Bild geben wie das alles früher war.
Die Älteste Informationen der wir haben sagen:
Der “Corporal Reppel” wohnt zunächst als unbehauster Beisitzer auf dem Stünzel und zahl 1757 – 1762 jährlich 3 Reichstaler Besitzergeld. Am 10.02.1762 stellt er einen Bauantrag, der auch genehmigt wird. Das Haus wird 1764 erbaut und Reppel zahlt ab dem folgenden Jahr 6 Reichstaler Canongeld. Der Familienname wird zum Hausnamen. Dieses Gebäude ist das erste Beisitzerhaus auf dem Stünzel und das erste Anwesen auf der Westseite der Straße “Zum Festplatz”.
1836: Grundbesitz 18 Morgen 173 Quadratruten 58 Qudratfuß = 4,8 ha.
Der Johann Friedrich Reppel heiratet im 1756 mit Elisabeth Magdalene, Drehbach. Drehbach ist das Haus wo wir hin gucken am Norden. Sie bekommen, ein Jungen und fünf Mädeln. Zwei Mädchen sterben aber allen bevor der fast vier sind, ganz tragisch.
Das Haus ist von Anfang an in 1764 ein Bauernhof, die Scheune hinter ist noch Orginal von der zeit. Der Sohn Johann Friedrich wird geboren am 26.06.1756 und sterbt 22.07.1822 als Gastwirt. Also irgendwo bevor 1822 muss das Haus ein Gasthaus geworden sein. Es bleibt dann Gasthaus Reppel für viele Generationen. Im 1857 Heiratet der Heinrich Grübner der Anna Elisabeth Reppel, und seit dann ist es Gasthaus Grübener.
Dan in 1912 wird das Gasthaus umgebaut und bekommt es die heut zu tage Anblick. Es ist die Zeit von aufkommendes Tourismus und die Familien Grübener will gern darin mitgehen. Später schreib ich noch mal über die Geschichte nach 1912.
Rechts untun, das Gasthaus bevor 1912. Zwei Wohnlagen, Fachwerk Maur und ein Strohdach |
Rechts unten, das Gasthaus nach 1912, drei Wohnlagen und Schiefers. |
Weiter lesen wir das der Besitzer immer zwei berufen haben. Bauer und Gastwirt, Schreiner und Gastwirt, Schuhmacher und Gastwirt, Tagelöhner und Gastwirt. Und heut zu tage, Informatiker und Gastwirt.
Für dem Holländer
Voor de Hollanders die bovenstaande niet helemaal begrijpen:
- Beisitzer, is een kostganger denk ik.
- De Korporaal Reppel, zat waarschijnlijk in de kost ergens, wellicht bij zijn meisje in Drehbach, het prachtige huis aan de andere kant van het weiland aan de noordzijde.
- Toch leuk dat er dan later ene Bert “Korporaal” meehelpt het huis nieuw leven in te blazen.
- Schiefers = leisteen
1920 ? 1930 ? |